Intervallfasten Rezepte? Das kann ja nicht so schwer sein. Aber die Realität zeigt, einfach und gesund abnehmen ist nicht wirklich so einfach. Und da helfen wir dir gerne mit den richtigen und vor allem leckeren Rezepten. Aus unserer Sicht kann man sehr gut mit Intervallfasten abnehmen, natürlich unterstützt mit den richtigen Intervallfasten Rezepten. Im Folgenden erklären wir dir, was du beim intermittierenden Fasten beachten musst und verraten dir die besten Rezepte, abhängig davon, welche Intervallfasten Methode du bevorzugst.
Abhängig von der Variante die richtigen Intervallfasten Rezepte
Intervallfasten hat es nicht nicht umsonst zum neuen Ernährungstrend geschafft, denn das periodische Fasten bringt gleich mehrere Vorteile mit sich: Du verlierst unliebsame Fettpölsterchen und tust deiner Gesundheit etwas Gutes. Und das Beste daran: Mal abgesehen von den stunden- oder tageweisen Fastenzeiten musst du auf nichts verzichten. Wie das funktioniert? Ganz einfach! Je nach Fastenmethode fastest du zwischen 12 und 24 Stunden. In den Fastenzeiten zapft unser Körper die Fettpölsterchen an, so dass wir durch das intermittierende Fasten einfach und gesund abnehmen.
Gleichzeitig begünstigt das Intervallfasten die so genannte Autophagie. Das ist ein Selbstreinigungsprozess, eine Art Frühjahrsputz, der Zellen. Die Zellen machen sich in der Fastenzeit am Zellmüll zu schaffen. Beschädigte Zellen werden abgebaut und wiederverwertet. Sobald wir jedoch essen, kommt die Autophagie zum Erliegen. Gönnen wir unserem Körper also eine kleine Auszeit und fasten wir uns schlank und gesund!
Faste auch du dich schlank!
Es gibt einige unterschiedliche Varianten beim Intervallfasten. Wenn du noch nicht genau weisst, welche Methode du bevorzugst, dann schau einfach auf unserer Intervallfasten Anleitung nach. Wenn man sich die unterschiedlichen Varianten anschaut, dann kann man zwei unterschiedliche Muster erkennen und entsprechend haben wir unsere Intervallfasten Rezepte auch sortiert.
Zum einen gibt es Methoden, bei der an einem Tag komplett gefastet wird bzw. nur ganz wenig über den Tag gegessen werden darf. Hier spricht man in der Regel von maximal 500 bis 600 Kalorien pro Tag, die man verzehren darf. Zum anderen gibt es Varianten beim intermittierendem Fasten, in denen du über den Tag für eine bestimmte Zeit fastest, für den Rest der Zeit aber ganz normal essen darfst. Hier ist natürlich wichtig, dass man gesunde, ausgewogene und nährstoffreiche Rezepte zu sich nimmt, die länger sättigen und nicht zu viele Kalorien (Low-Carb-Rezepte sind sehr geeignet) haben.
Aus diesem Grund gibt es jetzt noch einmal eine kurze Übersicht der beiden unterschiedlichen Intervallfasten-Muster. Wir nehmen hier jeweils die beiden bekanntesten Methoden plus die entsprechenden Rezepte:
Intervallfasten 5:2 Rezepte
Wie bereits geschrieben haben Intervallfasten Rezepte der 5:2 Methode eines gemein: Sie sind gesund, nährstoffreich und haben maximal 500 bis 600 Kalorien. Gesunde Fitness-Rezepte sind also genau das Richtige für die 5:2 Methode. Es gibt folglich zwei Möglichkeiten für dich. Entweder du nimmst pro Tag nur eine Mahlzeit mit 500 Kalorien zu dir oder du teilst deine Mahlzeiten auf zwei Einheiten a 250 bis 300 Kalorien auf. Du kannst gerne beide Ansätze ausprobieren.
Dir fehlen die notwendigen Rezeptideen? Keine Sorge! Wir haben in den letzten Jahren viele Rezepte ausprobiert. Hier findest du viele von denen, die auch wir sehr lecker fanden. Du musst nur noch entscheiden, welche Rezepte du zuerst ausprobieren möchtest.
Was ist die 5:2 Methode?
Bei der 5:2 Methode fastest du an 2 Tagen die Woche. Die Fastenzeit an den beiden Tagen beträgt 24 Stunden. In dieser Zeit darfst du maximal 500 bis 600 Kilokalorien zu dir nehmen. Das Schöne daran: Abseits der Fastenzeiten darfst du essen, was du willst. Hier musst du dich nicht einschränken, wobei du natürlich auf eine gesunde, ausgewogene Ernährung achten solltest, um dir und deinem Körper ganzheitlich etwas Gutes zu tun.
Eine verstärkte Ausprägung der 5:2 Methode ist das alternierende Fasten, bei dem sich Fasten und Essen tageweise abwechseln. Grundsätzlich ist es für den Start schon ein bisschen schwieriger, direkt einen ganzen Tag zu fasten. Wenn du dennoch mit dieser Variante starten möchtest, dann lass es lieber ruhiger angehen: Gerade zum Einstieg kann man auch die einfachste Variante wählen und nur einen Tag pro Woche fasten. Diese Form ist auch als 6:1 Methode bekannt. Hierbei fastest du einen Tag pro Woche.
Intervallfasten 16:8 Rezepte
Rezepte für die 16:8 Methode unterliegen keiner Kalorienbeschränkung, wie dies bei der 5:2 Methode der Fall ist. Da uns bei der 16:8 Methode ein 8-stündiges Zeitfenster zum Essen zur Verfügung steht, geht es hier vielmehr darum, dass die Mahlzeiten gesund, nährstoffreich und sättigend sind. Und sie sollten dir natürlich schmecken. Zudem sollten die Rezepte möglichst kohlenhydratarm sein.
Warum? Weil Kohlenhydrate den Blutzuckerspiegel Achterbahn fahren lassen und Heißhungerattacken auslösen. Hat man nicht gerade einen eisernen Willen, kann uns der Insulinspiegel beim Intervallfasten einen Strich durch die Rechnung machen. Daher unsere klare Empfehlung: lieber für den Anfang Low Carb! Damit bist du auf der sicheren Seite.
Was ist die 16:8 Methode?
Bei der 16:8 Methode wird pro Tag ein 16-stündiges Fastenfenster angestrebt. Demnach steht zum Essen ein Zeitfenster von 8 Stunden zur Verfügung. Für die meisten Menschen ist es am einfachsten, wenn sie das morgendliche Frühstück ausfallen lassen und mit einem Mittagessen die erste Mahlzeit des Tages zu sich nimmt. Ab dem Mittagessen beginnt demnach die Uhr zu ticken. 8 Stunden, in denen man grundsätzlich essen darf, was man möchte.
Welche Erfahrungen hast du bei Intervallfasten Rezepte gemacht? Teile deine Erfahrungen gerne unter diesem Post